Das Handwerk in Sachsen-Anhalt agiert seit jeher im internationalen Welthandel. Viele Betriebe profitieren vom europäischen Binnenmarkt, der nächstes Jahr 30 Jahre alt wurde. Polen, Niederlande und Frankreich sind unsere Haupt-Exportländer.
Mit frühzeitigen Auslandsaufenthalten können Auszubildende und Betriebe wertvolle Kompetenzen erwerben. Neben fachlichem Austausch wird auch Wissen um Sprachen und Kultur vermittelt. Für viele Studierende ist ein Erasmus-Semester selbstverständlich, doch auch für Auszubildende steht diese Möglichkeit offen.
Die Landesregierung muss die bestehenden Informationsangebote sichtbarer machen und darauf hinwirken Hürden für die Beteiligten abzubauen.
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